Donnerstag, 28. Dezember 2023

Warum die Kfz-Beiträge steigen - Ursachen und Kostentreiber

 Über die gesamte Autoversicherungsbranche hinweg verzeichnen die Beiträge für Kfz-Versicherungen einen starken Anstieg. Warum das so ist und welche Faktoren dazu beitragen, soll in in diesem Artikel betrachtet werden. Besonders bei bestehenden Verträgen dürften die Beiträge steigen. Nutzen Sie diese Infos, um ihre Beiträge für die Autoversicherung zu optimieren, bzw. sich über Einsparmöglichkeiten zu informieren.

Warum Kfz-Versicherer die Beiträge erhöhen?

Während die Kfz-Versicherungsbeiträge in den letzten Jahren kaum oder nur moderat gestiegen sind, ist es in der Schadenregulierung in kurzer Zeit zu ungewöhnlich starken Kostensteigerungen gekommen. Warum erhöhen die Autoversicherer überhaupt die Beiträge:

  • Um die gestiegenen Schadenaufwände tragen zu können, müssen die Beiträge der Kfz-Versicherungen steigen.
  • Würde diese Anpassung nicht erfolgen, müsste unweigerlich an den Leistungen gekürzt werden, damit sich eine Absicherung überhaupt rechnet.
  • Mit der Beitragsanpassung wird die Angleichung an real anfallende Kosten sichergestellt und garantiert, damit Kunden weiterhin auf ein erwartetes Preis-Leistungs-Verhältnis vertrauen können.

Laut einer Hochrechnung des GDV stehen deutschen Versicherern in der Kfz-Sparte für das Jahr 2023 Beitragseinnahmen von 30,2 Milliarden Euro zur Verfügung und dem gegenüber Kosten in Höhe von 33,1 Milliarden Euro. Kurzum: Jeder eingenommene Euro verursacht 1,10 Euro Ausgaben. So ein Zustand ist wirtschaftlich nicht lange tragbar ist. Um eine weiterhin zuverlässige und langfristige Absicherung zu gewährleisten, werden deshalb branchenweit die Versicherungsbeiträge angepasst.

Schadenbilanzen von Elektroautos im Vergleich zu ähnlichen bzw. baugleichen Verbrennern

Was sind die größten Einflussfaktoren für die gestiegenen Schadenaufwände, hier eine Aufklärung:

  • Kostentreiber: gestiegene Ersatzteilpreise
    Ein entscheidender Treiber für die gestiegenen Schadenkosten ist der immer höhere finanzielle Aufwand für die Beschaffung von Ersatzteilen. Bereits seit vielen Jahren zeichnet sich ein Verteuerungstrend im Ersatzteilmarkt ab, der binnen des letzten Jahres eine besonders starke Entwicklung hinlegte: Kostete beispielsweise eine Hintertür im August 2022 noch durchschnittlich 753 Euro, lag der Preis nach nur einem Jahr mit 865 Euro um 13,4 Prozent höher – und diese Preissteigerung ist keinesfalls nur auf dieses eine Ersatzteil beschränkt. Wie Daten des GDV zeigen, haben Autohersteller die Kosten für Ersatzteile in einem Jahr im Schnitt um 9,7 Prozent gesteigert. Kosten, die sich unweigerlich auf die Beiträge der Kfz-Versicherungen niederschlagen.
  • Kostentreiber: teurere Fahrzeugreparaturen
    Doch nicht nur teure Ersatzteile sorgen für gestiegene Schadenaufwände; ein weiterer bedeutender Faktor ist der Kostenanstieg in der Kfz-Reparatur. Hier zeigt der Blick auf die Entwicklung: Die Stundensätze von Kfz-Werkstätten haben sich im Jahr 2022 besonders stark erhöht. 5,5 Prozent höhere Preise für Arbeiten an der Mechanik, Elektrik oder Karosserie, 5,8 Prozent Kostensteigerung in der Fahrzeuglackierung – auch hier sprechen die Daten des GDV eine klare Sprache. Noch deutlicher wird es, wenn man auf die langfristige Entwicklung schaut: Im Zeitraum von 2017 bis 2022 haben sich die Stundensätze der Werkstätten im Schnitt um 28 Prozent erhöht, im Vergleich dazu sind die Beiträge der Kfz-Haftpflichtversicherung um 3 Prozent gesunken. Auch hier müssen Kfz-Versicherer über die Beiträge korrigieren.
  • Kostentreiber: höhere Mietwagenkosten
    Neben den Haupteinflussfaktoren wirken viele weitere Preissteigerungen auf gestiegene Versicherungsbeiträge, die direkt mit den Versicherungsleistungen in Verbindungen stehen. Ein Beispiel: Die Kosten für Ersatz-Mietwagen. Aufgrund von Lieferengpässen im Ersatzteilmarkt erhöht sich die Standzeit vieler beschädigter Fahrzeuge – was unweigerlich zu höheren Mietwagenkosten führt. Auch eine insgesamt geringere Verfügbarkeit von Mietfahrzeugen feuert die Kostensteigerungen zusätzlich an.

Ein Kurzbeispiel in Zahlen:

Ein Vollkaskoschaden, der in der Entschädigung im Jahr 2020 noch 3.000 Euro gekostet hat, kostet im Jahr 2024 voraussichtlich 3.893 Euro. In einem Zeitraum weniger Jahre liegt die Kostensteigerung somit bei fast 30 Prozent.

Neue Beiträge sind für die Zukunft kalkuliert

Inflationsbedingt gibt es zahlreiche Gründe für die gestiegenen Schadenaufwände in der Kfz-Versicherung, die sich auf die Beiträge niederschlagen. Nicht jedem Kunden mag zudem die Tatsache bewusst sein, dass die neuen Kfz-Beiträge für das nächste Jahr kalkuliert sind und somit neben gestiegenen Preisen auch künftige Entwicklungen wie beispielsweise häufigere Extremwetterereignisse wie Hagel, Sturm oder Starkregen mitberücksichtigen.

Empfehlung: Führen Sie regelmäßig einen jährlichen Vertrags-Check durch. Damit haben Sie das gewünschte Preis- /Leistungsverhältnis immer im Überblick. Es kommt sehr häufig vor, dass nur durch den Wechsel auf einen neuen Tarif des aktuellen Versicherers eine Beitragsersparnis möglich ist.

Überprüfen Sie hier ihre bestehende Autoversicherung

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Freitag, 24. November 2023

Wärmepumpen und Solaranlagen - Richtiger Versicherungsschutz für die Energiewende

 Wer sein Haus energetisch umrüstet, sollte sich auch über den geeigneten Versicherungsschutz Gedanken machen. In erster Linie denkt man bei der Anschaffung einer Wärmepumpe oder Solaranlage an technische Fragen, die Finanzierung oder Fördermittel. Den Versicherungsschutz haben die neuen Anlagen-Besitzer vielfach nicht auf dem Schirm.

Doch das kann sie teuer zu stehen kommen. So kosten  Wärmepumpen beispielsweise viel Geld und haben in kurzer Zeit immer mehr Diebe auf den Plan gerufen, die diese einfach bei passender Gelegenheit entwenden. Daher sollte man in Sachen Versicherungsschutz einige Dinge beachten.

Worin besteht beim Versicherungsschutz die Problematik?

Einfach gesagt: Eine Wohngebäudeversicherung kennt den Bereich Diebstahl nicht. Die Wohngebäudeversicherung leistet bei Leitungswasser-, Feuer-, Blitzschlag- sowie bei Sturm- und Hagelschäden. Sie deckt Schäden am Haus und an den fest eingebauten Gegenständen ab, einschließlich der Heizung. Eine Luft-Wärmepumpe oder auch Solaranlage steht aber in der Regel nicht im Haus. Diese befinden sich überwiegend außerhalb des Gebäudes und sind deshalb nicht automatisch mitversichert. Deshalb ist es wichtig, diese Geräte in den Versicherungsschutz mit einzubeziehen.

verbreitete Wärmepumpen-Systeme

Dies kann grundsätzlich mit einem eigenständigen Vertrag, speziell für Wärmepumpen oder Solaranlagen abgesichert werden. Empfehlung: Die erste Anlaufstelle sollte jedoch erst einmal die bestehende Gebäudeversicherung sein. Auch die Versicherer haben die Problematik erkannt und bieten mittlerweile Zusatzbausteine zur Gebäudeversicherung an, um den nötigen Versicherungsschutz zu gewährleisten. Im zweiten Schritt sollte dann der angebotene Versicherungsschutz innerhalb der Gebäudeversicherung mit einem eigenständigen Vertrag im Preis-/Leistungsverhältnis abgeglichen werden.

Wenn beispielsweise ein Marder die Kabel- oder Schlauchverbindungen zerstört, ist dies im Regelfall nur über einen eigenständigen Vertrag versicherbar, es sei denn dass der Gebäudeversicherer auch " Unbenannte-Gefahren" einschließt.  Denn darin ist Diebstahl oder Beschädigung versichert und sichert Wärmepumpen oder Solaranlagen unbegrenzt vor allen Gefahren ab, die man heute noch gar nicht kennt.

Gebäudeversicherungen können bestimmte Schutzmaßnahmen für die Wärmepumpe verlangen

So kann eine Gebäudeversicherung beispielsweise bei einer Wärmepumpe verlangen, dass eine Umzäunung um das Grundstück oder um die Heizanlage selbst errichtet wird, um sie vor Dieben zu schützen. Eine weitere Auflage wäre z. B. die Installation an der Hauswand in einer schwerer zu erreichenden Höhe. So wäre es deutlich aufwändiger und auch auffälliger, die Anlage abzumontieren und zu stehlen, als wenn sie einfach recht ungeschützt im Garten oder vor dem Haus auf dem Boden steht.

Funktion einer Wärmepumpe

Eine weitere Empfehlung ist, nach sogenannten Mitwirkungspflichten zu fragen. Mitwirkungspflichten sind Maßnahmen, die der Versicherungsnehmer erbringen muss, um den Schadensfall möglichst gering zu halten. Wenn Mitwirkungspflichten verletzt werden, kann die Versicherung Teile der Leistung oder auch die komplette Leistung verweigern.

Auch ein zusätzlicher Haftpflichtschutz kann sinnvoll sein

Im Fall von Solar-, bzw. PV-Anlagen kann eine zusätzliche Haftpflichtversicherung sinnvoll sein. Diese verursacht zwar zusätzliche Kosten, deckt aber in der Regel eine höhere Bandbreite von Schäden ab, insbesondere eine sogenannte Allgefahrenversicherung. Um die Frage zu beantworten, ob diese im Einzelfall wirklich sinnvoll ist, sollte der Leistungskatalog der Gebäudeversicherung mit jenem der PV-Haftpflichtversicherung vergleichen werden und die höheren Kosten und mit dem Versicherungsmehrwert gegeneinander abgewogen werden.

Bei Wärmepumpen, insbesondere bei Erdwärmepumpen ist eine Haftpflichtversicherung ratsam, welche mögliche Schäden an Dritten abdeckt. Wenn beispielsweise das Kühlmittel einer Wärmepumpe austritt, haftet der Eigentümer für entstandene Umweltschäden wie die Verunreinigung des Grundwassers. In diesem Fall leistet weder eine Wohngebäude- noch eine private Haftpflichtversicherung. Einzig eine Gewässerhaftpflichtversicherung kommt für diese Art von Schäden auf. Dieser Versicherungsschutz ist beispielsweise auch bei Ölheizungen mit einem unterirdischen oder außen liegenden Öltank üblich.

Was ist, wenn auf der Baustelle etwas passiert?

Solange eine Wärmepumpe nicht fest installiert ist, herrscht eine besonders große Diebstahlgefahr. Außerdem kann das Gerät gerade auf der Baustelle beschädigt werden. Deshalb sollte man die sogenannte Rohbau-Versicherung um den Schutz einer Wärmepumpe erweitern. Dies Rohbau-Versicherung gilt meist für 24 Monate und deckt Schäden ab, solange noch keine Wohngebäudeversicherung besteht.

Empfehlungen der Polizei zum Schutz vor Langfingern

Es wird empfohlen, die Wärmepumpe dort aufzustellen, wo sie von den Hausbesitzern oder Nachbarn gesehen werden kann, damit Diebe nicht ungestört arbeiten können. Von der Straße aus sollte die Sicht auf das Gerät hingegen möglichst eingeschränkt sein, damit keine Täter angelockt werden. Darüber hinaus sind sogenannte Abreißsensoren sinnvoll, welche an der Wärmepumpe angebracht werden und beim Wegnehmen einen Alarm auslösen. Auch diebstahlhemmende Befestigungsschrauben und ein Verschweißen der Schrauben und Muttern kann den Langfingern die Arbeit erschweren.

Auch elektronische Hilfsmittel, wie GPS-Module oder kleine Ortungsgeräte z. B. Apple AirTag und Samsung SmartTag können sinnvoll sein. Diese sollten verdeckt eingebaut werden. Auch haben viele Wärmepumpen inzwischen Anbindungen an Apps, in denen eine Meldung erzeugt wird, sobald die Verbindung zur Wärmepumpe verloren geht.

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Freitag, 31. März 2023

Wer zahlt wenn unbeaufsichtigte Haushaltsgeräte Schäden anrichten

 Riskiert man als Versicherungsnehmer seinen Versicherungsschutz, wenn unbeaufsichtigte Haushaltsgeräte in Brand geraten oder Wasser ausläuft? Natürlich ist es am sichersten, Haushaltsgeräte nur dann laufen zu lassen, wenn man diese auch beaufsichtigen kann. Aber wer macht das schon und wer hat heutzutage noch die Zeit darauf zu warten, bis die Waschmaschine fertig ist, um dann erst seine Besorgungen zu erledigen. Genau für diese Fälle sollten Versicherungsnehmer ihre Vertragsbedingungen dahin gehend überprüfen, ob auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit verzichtet wird und damit im Ernstfall auch keine Leistungskürzung im Raum steht.

Ist die unbeaufsichtigte Waschmaschine grob fahrlässig oder nicht?

Einkaufen gehen, während zu Hause die Waschmaschine läuft? Mal Hand aufs Herz: Das hat wohl jeder schon mal gemacht. Meist im guten Glauben, dass schon nichts passieren wird. Aber was, wenn doch? Wer haftet, wenn just in diesem Zeitraum die Waschmaschine ausläuft oder der Trockner zu brennen beginnt? Die weit verbreitete Annahme, dass Schäden bei Hausrat-, Wohngebäude- oder Privathaftpflichtversicherung immer versichert sind, scheitert in den meisten Fällen an dem Kleingedruckten in den Vertragsbedingungen. Denn unbeaufsichtigte Haushaltsgeräte sind grundsätzlich nicht versichert, es sei denn, dass der Versicherer auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit verzichtet und somit auf eine Leistungskürzung, wenn der Schaden grob fahrlässig herbeigeführt wurde.

Beispiel: Einkaufen, Arztbesuch usw. Dies gilt allerdings nicht bei Verletzungen von Sicherheitsvorschriften und anderen Obliegenheitsverletzungen.

Anmerkung: Bei gehobenen Leistungspaketen sind innerhalb der Hausratversicherung auch  Obliegenheitsverletzungen versicherbar, meist mit einem gedeckelten Erstattungsbetrag, beispielsweise von 5.000 Euro.

So erfolgt die Schadenregulierung bei der Privathaftpflicht

Bei der Privathaftpflichtversicherung sind Haushaltsgeräte jeglicher Art miteingeschlossen. Verursachen sie einen Schaden, erstattet der Versicherer bei Ansprüchen Dritter bei gehobenen Leistungspaketen sogar dann, wenn die Abwesenheit des Nutzers als grob fahrlässig eingestuft wird. Denn die meisten Geräte verfügen heutzutage über bestimmte Sicherheitsmechanismen – zum Beispiel den sogenannten Aqua-Stop bei Waschmaschinen, der das Auslaufen verhindert.

Haftpflichtversicherung - Was ist das?

So sind Besitzer während des Betriebs nicht dazu verpflichtet, in unmittelbarer Nähe zu bleiben. Kritisch wird es lediglich, wenn bereits vor dem Betrieb ein Schaden am Gerät bekannt ist. In diesem Fall kann ein bedingter Vorsatz nicht ausgeschlossen werden und wird im Einzelfall geprüft werden.

So erfolgt die Schadenregulierung bei der Hausratversicherung

Bei gehobenen Leistungspaketender verzichten die Versicherer grundsätzlich auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit und demnach auf Leistungskürzungen, wenn der Versicherungsnehmer beispielsweise nur kurz zum Einkaufen oder beim Arzt war und er alle obligatorischen Sicherheitsvorschriften eingehalten hat. Doch wie bei der Privathaftpflichtversicherung gilt auch hier: Ist bereits vor der Nutzung ein Defekt am Gerät bekannt oder deutet er sich beispielsweise durch einen nassen Fleck auf dem Boden an, muss das Gerät sofort repariert werden.

Hausratversicherung - Was ist das?

Andernfalls handelt es sich dann um eine Obliegenheitsverletzung, die nur bei gehobenen Leistungspaketen mit einem gedeckelten Erstattungsbetrag von beispielsweise 5.000 Euro mitversichert wäre.

So erfolgt die Schadenregulierung bei der Wohngebäudeversicherung

Verursachen unbeaufsichtigte Geräte Schäden am Wohngebäude, gelten hinsichtlich der groben Fahrlässigkeit die gleichen Regularien wie in der Hausratversicherung, mit Ausnahme der Obliegenheitsverletzungen.

Wohngebäudeversicherung - Was ist das?

Zu den Obliegenheiten zählen die Einhaltung aller gesetzlichen, behördlichen sowie vertraglich vereinbarten Sicherheitsvorschriften.

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